Tasse mit Unterschale
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Tasse: H. 10,3 cm, B. 9,8 cm, D. 7,7 cm; Unterschale: H. 3,0 cm, D. 14,2 cm
Museum
Inventarnummer
PE 3332 a, b
Girlandenförmige Goldornamente auf blauem, samtartigem Grund schmücken das grazile Tässchen und seine Untertasse. Zum reichen Formenschatz des Biedermeiers gehörten Tassen mit eckigen, geschwungeen, schlangen- oder schwanenförmigen Henkeln.
[vgl. Kunst oder Kommerz? Meissener Porzellan im 19. Jahrhundert. Ausstellung anlässlich der Jubiläumsausstellung „300 Jahre Mythos Manufaktur Meissen: Die Albrechtsburg als Porzellanschloss“ in der Albrechtsburg Meissen vom 8. Mai bis 31. Oktober 2010, S. 60]
[vgl. Kunst oder Kommerz? Meissener Porzellan im 19. Jahrhundert. Ausstellung anlässlich der Jubiläumsausstellung „300 Jahre Mythos Manufaktur Meissen: Die Albrechtsburg als Porzellanschloss“ in der Albrechtsburg Meissen vom 8. Mai bis 31. Oktober 2010, S. 60]
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Schwertermarke mit I, Formennr.: 79 auf Unterschale, 1 auf Tasse
Form: Q 49, vgl. Kunze 1983, Formenbeitrag, S. 6, Abb. 2
Form: Q 49, vgl. Kunze 1983, Formenbeitrag, S. 6, Abb. 2
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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