Teekanne
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 10,7 cm, B. 18,1 cm, D. 9,9 cm
Museum
Inventarnummer
PE 2069 a, b
Die stark vereinfachte und schematisierte Blumenmalerei dürfte dem erhöhten Produktionsdruck in der Manufaktur geschuldet sein, unter dem den Malern immer weniger Zeit für die Ausführung eines Dekors blieb. Zwar brauchten sie sich nun nicht mehr eng an die Kupferstichvorlagen zu halten, aber gleichzeitig ging damit eine Minderung der künstlerischen Qualität einher, bis man dazu überging, natürliche Blumen auf die Gefäße zu malen. (Dr. U. Pietsch, 2010)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Schwertermarke, Formen-Nr.: 5 geritzt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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