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Sakeflasche

Ort, Datierung
Meissen um 1710/12
Material und Technik
Abmessungen
H. 19,7 cm, D. 8,2 cm
Inventarnummer
PE 2327
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
ohne Marke

Bei der Rückführung der Dresdner Bestände aus der Sowjetunion 1958 wurde die Sakeflasche (fälschlicherweise) an die Porzellansammlung Dresden überwiesen, tatsächlich handelt es sich um Eigentum aus Schloss Friedenstein in Gotha. Dort wurde die Sakeflasche nach 1945 als Kriegsverlust angesehen. Nach der Identifizierung im Bestand der Porzellansammlung Dresden erfolgte 1994 die Übergabe an das Schlossmuseum Gotha.

Creditline
Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
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