Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 16488
Abmessungen
59,5 x 42,4 cm
Inventarnummer
16488
Im Frühjahr 1939 wurde auf Initiative des Heimatwerks Sachsen das Puppenspielhaus von der Dresdner Jahresschau "Sachsen am Werk" nach Hohnstein gebracht und durch den Reichsarbeitsdienst zwischen Puppenspielhaus und Friedhof wiedererrichtet. Es war als Ersatz für den Saal auf der Jugendburg Hohnstein geplant, der 1933 einem der schlimmsten KZs der Nazis in Sachsen weichen musste. Bis Kriegsende spielten hier neben den Hohnsteinern auch Bühnen wie Tilla Schmidt-Ziegler, Carl Schröder und Heinrich Apel im Auftrag der "NS-Gemeinschaft ´Kraft durch Freude´". Zu DDR-Zeiten diente das Gebäude als Kino. Für 2013 ist die Sanierung der Fachwerkkonstruktion als Theatersaal geplant.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
A. Lipsch Dresden
Creditline
Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Plakat
Weitere interessante Objekte
Kasper und Seppel auf Reisen. (Hohnsteiner Puppenspiele, Heft 1)
Jacob, Max
Puppentheatersammlung
Puppentheatersammlung

Max Jacob's künstlerische Handpuppenspiele.

Jacob, Max
Puppentheatersammlung
Weitere interessante Objekte
Max Jacob's künstlerische Handpuppenspiele.
Jacob, Max
Puppentheatersammlung
Jacob, Max
Weitere interessante Objekte
Roberto Lago: Viaje por los teatros de muñecos a traves del tiempo, México 1964.
Lago, Roberto
Puppentheatersammlung
Zum Seitenanfang