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Weste mit Seidenstickerei

Ort, Datierung
Abmessungen
60,0 x 40,0 cm
Inventarnummer
20543
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
o.B.

Bei der Rückführung der Dresdner Bestände aus der Sowjetunion 1958 wurde die Weste mit Seidenstickerei (fälschlicherweise) in das 1952 gegründete Museum für Deutsche Geschichte in Berlin überwiesen. Das Museum wurde 1990 geschlossen und die Bestände 1991 dem Deutschen Historischen Museum übergeben, wo die schwierige Rückverfolgung von zahllosen Objekten „unbekannter Herkunft“ begann. Dabei wurde festgestellt, dass es sich hierbei um Eigentum des Kunstgewerbemuseums Dresden handelt. Dort wurde die Weste nach 1945 als Kriegsverlust angesehen. Nach der Identifizierung im Bestand des Deutschen Historischen Museums in Berlin erfolgte 2001 die Rückgabe an das Dresdner Kunstgewerbemuseum.

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