Provenienz: Bei der Rückführung der Dresdner Bestände aus der Sowjetunion 1958 wurde das Medaillon (fälschlicherweise) an die Porzellansammlung Dresden überwiesen, tatsächlich handelt es sich um Eigentum des GRASSI Museums für Angewandte Kunst in Leipzig. Dort wurde das Medaillon nach 1945 als Kriegsverlust angesehen. Nach der Identifizierung im Bestand der Porzellansammlung erfolgte 2009 Übergabe an das GRASSI Museum.