Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 230/93
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
53,5 x 76,2 cm
Museum
Inventarnummer
G 230/93
1945 begann Wilhelm Rudolph die Zerstörung Dresdens zeichnerisch festzuhalten. Inmitten der Trümmer entstanden hunderte von Blättern, in denen er unermüdlich die Wunden der Stadt dokumentiert. Später setzte er einige der Zeichnungen druckgrafisch um, so auch die Federzeichnung "Dresden, Zöllner Straße" (heute im Kupferstich-Kabinett, SKD), die dem Holzschnitt als Vorlage diente. Das Blatt wurde 1981 durch das Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf erworben und gelangte 1993 im Zuge der Übernahme der Rossendorfer Sammlung in den Bestand des Kunstfonds.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
u.l. Handdruck, u.r. Wilhelm Rudolph
Reproduktion
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