Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 79/92
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
83,5 x 47,3 cm
Museum
Inventarnummer
G 79/92
Die Dresdener Künstlerin Erna Lincke war Mitglied der »Dresdner Sezession«, später der »ASSO«. 1945 verlor sie beim Bombenangriff auf Dresden ihr Atelier und viele ihrer bis dahin entstandenen Werke. Bei diesem Gemälde dürfte es sich also um eines der wenigen noch existierenden Gemälde aus der Vorkiegszeit handeln. Erna Lincke war auch nach dem Krieg kulturpolitisch aktiv und war ab 1947 Mitglied der Gruppe »Der Ruf« und ab 1951 des »Ufer«. 1953 gründete sie zusammen u.a. mit Johannes Kühl in Dresden die »Genossenschaft Bildender Künstler«. Die dieses Werk kennzeichnende sachliche Klarheit und fast konstruktivistische Formensprache sind typisch für Linckes unverwechselbaren Stil.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
u.l. Lincke; verso auf Rahmenleiste oben: Dresden Ostbahnstraße
Reproduktion
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