Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer P 2/88
Ort, Datierung
Abmessungen
68 x 34 x 25,3 cm
Museum
Inventarnummer
P 2/88
Nach einer Bildhauerlehre studierte Dietrich Nitzsche (1934-2018) zwischen 1954 und 1957 Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) in Dresden bei Walter Arnold, Hans Steger und Gerd Jaeger. 1960 bis 1978 war Nitzsche als Gestalter am DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden tätig und widmete sich im Anschluss seinem freien künstlerischen Schaffen, für das er 1990 den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt. Von 1992 bis 1999 hatte Nitzsche eine Professur an der HfBK inne.
Die Assemblage "Komposition III" ist aus vorgefundenen bzw. vorgefertigten Holzteilen zusammengesetzt und z.T. mit Blattgold akzentuiert. Nitzsches dem Konstruktivismus verpflichtete Arbeiten wurden im Zuge der Formalismuskritik in der DDR verhalten aufgenommen, dennoch gelang dem Künstler die Teilnahme an offiziellen Präsentationen wie der 10. Kunstausstellung der DDR (1987/88). "Komposition III" wurde 1987 durch das Büro für Bildende Kunst erworben.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
unsigniert
Reproduktion
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