Mutti kommt heim
Skade, Friedrich (1898-1971) - Künstler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
110,2 x 115,2 cm
Museum
Inventarnummer
L01973
Das Bild wurde vom FDGB-Bezirksvorstand Dresden für die Ausstellung ´Unser Zeitgenosse´, Berlin 1964, in Auftrag gegeben. Es zeigt eine berufstätige Mutter, die sich, gerade heim kehrend, fürsorglich ihrem Kind zuwendet. Die berufstätige Frau und Mutter war eines der Vorzeigebilder gelebter Gleichstellung im Sozialismus. Das Bild, das sich als Leihgabe in der Dauerausstellung im Haus der Geschichte in Bonn befindet, steht stellvertretend für die Verbindung von Berufstätigkeit und Mutterrolle - ohne dabei auch die Kehrseite, die Doppelbelastung, zu thematisieren.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
ohne
verso Papiermarke: Ausstellung "Unser Zeitgenosse" Berlin 1964; Titel: Mutti kommt heim; Technik: Misch-T.; Jahr: 1967; Maße: 115 x 110; Name des Künstlers: Friedrich Skade; Anschrift: Dresden-N-54, Schillerstr. 17; Verkaufspreis: [...]; Vers.-Wert: [...]; Eigentümer: FDGB, Dresden
weitere Papiermarke: FDGB 83/V
verso Papiermarke: Ausstellung "Unser Zeitgenosse" Berlin 1964; Titel: Mutti kommt heim; Technik: Misch-T.; Jahr: 1967; Maße: 115 x 110; Name des Künstlers: Friedrich Skade; Anschrift: Dresden-N-54, Schillerstr. 17; Verkaufspreis: [...]; Vers.-Wert: [...]; Eigentümer: FDGB, Dresden
weitere Papiermarke: FDGB 83/V
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