Gesticktes Teil einer Stola
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
74,0 x 38,0 cm (ohne Fransen), 87,0 x 38,0 cm (mit Fransen)
Museum
Inventarnummer
32159
Schlagworte
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
o.B.
Bei der Rückführung der Dresdner Bestände aus der Sowjetunion 1958 wurde die Stola (fälschlicherweise) in das 1952 gegründete Museum für Deutsche Geschichte in Berlin überwiesen. Das Museum wurde 1990 geschlossen und die Bestände 1991 dem Deutschen Historischen Museum übergeben, wo die schwierige Rückverfolgung von zahllosen Objekten „unbekannter Herkunft“ begann. Dabei wurde festgestellt, dass es sich hierbei um Eigentum des Kunstgewerbemuseums Dresden handelt. Dort wurde die Stola nach 1945 als Kriegsverlust angesehen. Nach der Identifizierung im Bestand des Deutschen Historischen Museums in Berlin erfolgte 2001 die Rückgabe an das Dresdner Kunstgewerbemuseum.
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