Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. mit Deckel 21,6 cm, H. ohne Deckel mit Lippenfassung 18,5 cm, B. mit Henkel 14,7 cm, Dm. max./Standfläche 9,8 cm, Dm. Lippenrandfassung 8,0 cm
Museum
Inventarnummer
34900
Als Vorlage für das Motiv der Fayencemalerei konnte ein Blatt der Chinoiserie-Folge (Nr. 128) des Kupferstechers Johann Christoph Weigel aus Redwitz bei Eger identifiziert werden.
Fayence gemarkt: Am unglasierten Boden manganschwarze Pinselmarke, unterstrichen: "D.H". Ritzsignatur im Boden "15.".
Zinnmarken nicht [mehr] erkennbar, Deckel flach geschlagen/geglättet.
Auch das auf den Deckel gravierte Monogramm mit Jahreszahl schwer lesbar "S. J. St. / 1807" [?].
Fayence gemarkt: Am unglasierten Boden manganschwarze Pinselmarke, unterstrichen: "D.H". Ritzsignatur im Boden "15.".
Zinnmarken nicht [mehr] erkennbar, Deckel flach geschlagen/geglättet.
Auch das auf den Deckel gravierte Monogramm mit Jahreszahl schwer lesbar "S. J. St. / 1807" [?].
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Fayence gemarkt: Am unglasierten Boden manganschwarze Pinselmarke, unterstrichen: "D.H"; Ritzsignatur im Boden "15.". Zinnmarken nicht [mehr] erkennbar, Deckel flach geschlagen/geglättet. Auch das auf den Deckel gravierte Monogramm mit Jahreszahl schwer lesbar "S. J. St. / 1807" [?].
Reproduktion
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