Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 34143
Ort, Datierung
Abmessungen
H. 13,5 cm (ohne Deckel), Dm. max. 10,0 cm, Dm. Mündung 3,5 , Dm. Standflache 7,4 cm
Inventarnummer
34143
Die Teedose mit dem bereits 1930 verloren gegangenen Doppeldeckel (Innen- und Außendeckel) gehörte zu sieben Arbeiten, die 1927 direkt von den Werkstätten der Stadt Halle, Burg Giebichenstein erworben wurden und von denen seit dem 2. Weltkrieg lediglich noch zwei vorhanden sind. Sehr ähnliche Vergleichsbeispiele in der zeitgenössischen Literatur deuten auf einen Entwurf von Marguerite Friedlaender, die in der Töpferei des Bauhauses in Dornburg/Saale Werkstattmeisterin war und von 1925 bis 1933 an der Kunstgewerbeschule der Burg Giebichenstein in Halle (Saale) die Keramikabteilung leitete. Die Dose trägt am Boden noch heute das gedruckte Papieretikett der "WERKSTÄTTEN / BURG GIEBICHENSTEIN / KUNSTGEWERBESCHULE / HALLE".
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Schwarz bedrucktes Firmenetikett auf den Boden aufgeklebt "WERKSTÄTTEN / BURG GIEBICHENSTEIN / KUNSTGEWERBESCHULE / HALLE".
Reproduktion
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