Material und Technik
Abmessungen
6,4 x 16,5 cm
Inventarnummer
NAm 05112
Eine getöpferte Schale aus hellem Ton. Sie ist bereits einmal in zwei Scherben zerbrochen und wieder zusammengesetzt worden. Am Rand sind zwei größere Ausbrechungen zu sehen. Das Stück ist bei Ausgrabungen in Arkansas gefunden worden und befand sich bis 1957 im Museum für Ur- und Frühgeschichte in Weimar. Von dort kam es im Rahmen der Museumsprofilierung nach Leipzig.
Museumskonsolidierung und Profilierung ist eine in der DDR ab den 1950er Jahren verfolgte kulturpolitische Direktive. Sie bestimmte, dass Museen thematische Schwerpunkte bilden sollten, um Sammlungen zu vereinheitlichen und deren Bearbeitung zu erleichtern. So wurden u.a. außereuropäische Ethnografika von Stadtmuseen und Museen für Ur- und Frühgeschichte an die Völkerkundemuseen abgegeben. (MVL, Frank Usbeck, 14.02.2022)
Museumskonsolidierung und Profilierung ist eine in der DDR ab den 1950er Jahren verfolgte kulturpolitische Direktive. Sie bestimmte, dass Museen thematische Schwerpunkte bilden sollten, um Sammlungen zu vereinheitlichen und deren Bearbeitung zu erleichtern. So wurden u.a. außereuropäische Ethnografika von Stadtmuseen und Museen für Ur- und Frühgeschichte an die Völkerkundemuseen abgegeben. (MVL, Frank Usbeck, 14.02.2022)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: