Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer SAm 06958
Die Ösenhenkel auf der Schulter des Gefäßes dienten vermutlich zum Durchziehen eines Tragbandes oder einer Aufhängung. Die Felder mit den kleinen Noppen, so genanntes Gänsehautmotiv, sind ein typisches Element der Chimú-Keramik.
Teilweise wird in so dekorierten Gefäßen die schematische Darstellung eines Kürbis vermutet. Eine Gliederung in vier Teile mit einem Zentrum ist außerdem ein im Andenraum weit verbreitetes Ordnungsprinzip, das sich in zahlreichen Darstellungen raum- und zeitübergreifend erkennen lässt. (Claudia Schmitz)
Kultureller Kontext
Chimú (Herstellung)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Gefäß

Blumenvase aus Porzellan

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Blumenvase aus Porzellan
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig

Tempelgrenzstein im Wat Songtam

Döhring, Karl Friedrich
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Tempelgrenzstein im Wat Songtam
Döhring, Karl Friedrich
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Zum Seitenanfang