Briefschatulle (fumibako)
uns nicht bekannt - Hersteller Scheube, Heinrich Botho (1853-1923) - Sammler
Ort, Datierung
Abmessungen
5,3 x 21,0 x 9,0 cm; Länge der Bänder: 42,0 cm
Inventarnummer
OAs 04729 a, b
Für Briefe und andere Dokumente wurden je nach Papierform und Gebrauchsart unterschiedliche Größen verwendet. Die eher kleine Briefschatulle (fumibako oder fubako) ist mit mit Bambus und blühenden Pflaumenästen verziehrt, Symbole des Winters sowie der Langlebigkeit. Typisch für diese Art der Behälter sind die Metallösenbeschläge und Seidenschnüre.
Die Briefschatulle wurde als Teil der Japansammlung Heinrich Botho Scheubes (1853-1923) 1909 vom Museum angekauft. Als Dozent und praktizierender Arzt an der Medizinschule in Kyoto hielt sich Scheube von November 1877 bis Mai 1882 in Japan auf und erwarb in dieser Zeit über 800 Objekte. Neben zeitgenössischen Alltagsgegenständen und Kunsthandwerk sammelte er auch Kunst und Kunsthandwerk aus früheren Epochen, wie der Edo-Zeit (1600-1868), sowie Gegenständen der auf Hokkaido lebenden Ainu.
Die Briefschatulle wurde als Teil der Japansammlung Heinrich Botho Scheubes (1853-1923) 1909 vom Museum angekauft. Als Dozent und praktizierender Arzt an der Medizinschule in Kyoto hielt sich Scheube von November 1877 bis Mai 1882 in Japan auf und erwarb in dieser Zeit über 800 Objekte. Neben zeitgenössischen Alltagsgegenständen und Kunsthandwerk sammelte er auch Kunst und Kunsthandwerk aus früheren Epochen, wie der Edo-Zeit (1600-1868), sowie Gegenständen der auf Hokkaido lebenden Ainu.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ohne Signatur.
Reproduktion
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