Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer OAs 08175
Die Buddhafigur, steht auf einem sechsseitigen Sockel über dem sich ein doppelter Lotussockel erhebt. Sie zeigt die Handhaltung (Mudra) Abharanda bei der die rechte Hand zur Geste der Furchtlosigkeit und des Schutzes (Abhaya Mudra) erhoben ist, während die linke gesenkt, mit der Handfläche nach vorn, die Geste der Wunschgewährung (Varada Mudra) widergibt.
Die Figur diente ursprünglich wohl als persönliches Schutzobjekt oder als Weihegabe an einen Tempel. Nur die Vorderseite der Figur ist ausgearbeitet, während die Rückseite, um Material zu sparen, ausgehöhlt wurde. Ein Zapfen, oberhalb der Aushöhung, diente ursprünglich zur Befestigung einer Gloriole, die die Öffnung auf der Rückseite verdeckte. (MVL, Dietmar Grundmann, 22.10.2020)
Kim Yeonsoo: Korean art collection: Grassi-Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Deajeon 2013, Seite 37, Nr. 0004 (farbig)
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