Ort, Datierung
Asien, Philippinen, Insel Luzon, 19. Jh.
Material und Technik
Abmessungen
D: 6,4 cm H: 15,2 cm
Inventarnummer
SAs 03029
Der Sammler Hans Meyervermerkte zu diesem Gefäß weder eine Funktions-, noch eine genaue Herkunftsangabe. Er gibt lediglich an, dass es von den Igoroten stammt.
Die Form des Gefäßes erinnert an die in Südostasien weit verbreiteten Schöpf- und Trinkgefäße aus Flaschenkürbis. Die Verbindung des Gefäßkörpers mit einer hockenden Anito (Geister-) Figur und der aufwendige Herstellungsprozess deuten darauf hin, dass das Gefäß ursprünglich eine zeremonielle oder rituelle Funktion als Schöpf- Trink- oder Gießgefäß besaß.
Die Form des Gefäßes erinnert an die in Südostasien weit verbreiteten Schöpf- und Trinkgefäße aus Flaschenkürbis. Die Verbindung des Gefäßkörpers mit einer hockenden Anito (Geister-) Figur und der aufwendige Herstellungsprozess deuten darauf hin, dass das Gefäß ursprünglich eine zeremonielle oder rituelle Funktion als Schöpf- Trink- oder Gießgefäß besaß.
Kultureller Kontext
Igarrot (Erwerbung)
Reproduktion
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