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In den Jahren 1881 und 1882 tauschte das Museum für Völkerkunde Dresden von dem in Neuseeland lebenden Geologen Julius von Haast eine Serie von Steinwerkzeugen ein, die mit Knochenfunden einer ursprünglich auf der Südinsel Neuseelands lebenden Moa-Spezies (Dinornis robustus) vergesellschaftet waren. Die Steinartefakte (Messer und Abschläge) wurden entlang der Mündung des Rakaia-Flusses geborgen. Sie gehören der "Archaischen Kultur" bzw. "Moa Jäger-Periode" an, die bis etwa 1550 andauerte und während der der Dinornis ausgestorben ist. (P. Martin, 2020)
Kultureller Kontext
Maori (Nutzung), Moriori (Herstellung)
Reproduktion
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