Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 12250
Material und Technik
Abmessungen
9 x 5 x 1,5 cm
Inventarnummer
12250
In den Jahren 1881 und 1882 tauschte das Museum für Völkerkunde Dresden von dem in Neuseeland lebenden Geologen Julius von Haast eine Serie von Steinwerkzeugen ein, die mit Knochenfunden einer ursprünglich auf der Südinsel Neuseelands lebenden Moa-Spezies (Dinornis robustus) vergesellschaftet waren. Ein großer Teil der Steinartefakte (Messer und Abschläge) wurden entlang der Mündung des Rakaia-Flusses in Canterbury geborgen, andere (wie dieser) in Otago. Alle gehören der "Archaischen Kultur" bzw. "Moa Jäger-Periode" an, die bis etwa 1550 andauerte und während der der Dinornis ausgestorben ist. (P. Martin, 2020)
Kultureller Kontext
Moriori (Herstellung)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Werkzeug

Muschelbohrer mit Steinspitzen an beiden Enden

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Muschelbohrer mit Steinspitzen an beiden Enden
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Museum für Völkerkunde Dresden

Anhänger/Amulett

uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Weitere interessante Objekte
Anhänger/Amulett
uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
uns nicht bekannt

Hocker

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Hocker
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Zum Seitenanfang