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Gefäß mit Craquelé

uns nicht bekannt - Hersteller
Das kleine Gefäß mit krakelierter Glasur ist Teil eines Ankaufs von Kulturzeugnissen aus Südostasien, die durch den in Berlin lebenden Maler Wilhelm Weber 1889 an das Dresdner Museum vermittelt worden sind. Sammler war dessen Bruder Capt. Joh. Weber, der im Dienste der Kgl. Siamesischen Regierung in Tongkah auf der Insel Salanga (heute Malaysia) seit den 1870er Jahren stationiert war. Zum Ankauf gehörten neben diesem Gefäß., drei Trommen, eine Hausgottheit sowie 40 Schattenspielfiguren aus Salanga und zwei Kulturzeugnisse aus Deli in Ostsumatra. Zu dem Gefäß übermittelte der Sammler, Fundort und Auffindedatum: 17.10.1883 in der Nähe von Bangkok. (PM, 2024)
Günter Guhr: Ethnographisches Mosaik : aus den Sammlungen des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden, Berlin : 1985, Seite 160, Abb. 167 (schwarz-weiss)
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