Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 01981
Die Beteltasche ist Teil der umfangreichen Schenkungen von J. G. F. Riedel an das Königl. Ethnographische Museum zu Dresden in den Jahren 1880-1882 und 1884. Riedel, der von 1853 bis 1883 in der Verwaltung der niederländisch-ostindischen Kolonie tätig war, hat seinen Aufenthalt mit botanischen und ethnologischen Erkundungen sowie dem Aufbau von Sammlungen verbunden. Die Kulturzeugnisse sind überwiegend im Gebiet der Kleinen Sundainseln (Flores, Sumba, Timor, Roti, Savu, Alor), der Südwester- und Südosterinseln (heute südliche Molukken) sowie in Ceram und Ambon (Molukken) erworben worden. Neben dem Dresdner Museum beschenkte er auch andere Museen Europas. Diese Tasche erreichte 1880 das Dresdener Museum. Vom Sammler wurden keine weiteren Angaben zur Provenienz, wohl aber mit "kakaluk" die Lokalbezeichnung der Tasche übermittelt. (PM, 2022)
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