Hose (silueuë)
uns nicht bekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
96,0 x 87,0 cm
Inventarnummer
01796
Die Hose wurde dem Museum 1881 von Freiherr Arthur Georg Clamer Eugen Wilhelm von dem Bussche-Ippenburg (1835-1917) geschenkt, der seit den 60er Jahren des 19. Jh. im niederländischen Kolonialdienst stand. Nähere Informationen zur Provenienz liegen nicht vor.
Die weite Hose für festliche Gelegenheiten zeigt ein "Pfeilspitzenmotiv" in Kettikat sowie arabeskenartige Brokatweberei. Schnitt und reicher Goldbrokat spiegeln islamische Ästhetik wider. Im Norden Sumatras, einem Knotenpunkt mehrerer Handelsrouten, sind in der Textiltradition neben arabischen und vorderindischen auch ostasiatische und europäische Einflüsse sichtbar. (PM, 2022)
Die weite Hose für festliche Gelegenheiten zeigt ein "Pfeilspitzenmotiv" in Kettikat sowie arabeskenartige Brokatweberei. Schnitt und reicher Goldbrokat spiegeln islamische Ästhetik wider. Im Norden Sumatras, einem Knotenpunkt mehrerer Handelsrouten, sind in der Textiltradition neben arabischen und vorderindischen auch ostasiatische und europäische Einflüsse sichtbar. (PM, 2022)
Kultureller Kontext
Aceher (Herstellung)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: