Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 10988
Den Federkopfschmuck erwarb Arthur Baessler während seiner ersten Weltreise (1887-1889), die ihn auch in die südostasiatische Inselwelt führte. Mehr als 1000 Kulturzeugnissen brachte er von dieser Reise mit. Den überwiegenden Teil schenkte er 1891 an das Dresdener Museum, dessen Ankaufspolitik er zwischen 1899 und 1904 auch mit großzügigen Geldzuwendungen stützte. Nach der Information des Sammlers ist diese Art Kopfschmuck "Manuláin" genannt worden und wurde, befestigt an einem Kopfreif, vom Vorfechter getragen. (PM, 2023)
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