Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 08447
Abmessungen
3,8 x 3,7 x 3,7 cm
Inventarnummer
08447
Die Beteldose gelangte 1875 durch den Ankauf der umfangreichen ethnografischen Sammlungen von Carl Pieschel an das neu begründete Museum für Völkerkunde. Pieschel hatte 1859 bis 1862 als Legationssekretär die Preußische Ostasien-Expedition ("Eulenburg-Expedition") begleitet, die Handels- und Schiffahrtsverträge zwischen dem Norddeutschen Bund und verschiedenen ost- und südostasiatischen Ländern durchsetzte. Er nutzte die Aufenthalte zum Erwerb von Kulturzeugnissen und Naturalien. Das originale Übergabeverzeichnis weist mehr als 50 Positionen aus Siam aus. Darunter befinden sich buddhistischen Bildwerke, Hausrat, Kleidung, Waffen, kunsthandwerkliche Erzeugnissen, Zahlungsmittel und Materialproben. Die Beteldose hat Pieschel - wie die meisten Objekte seiner Siamsammlung - in Bangkok zwischen Oktober 1861 und Januar 1862 erworben. (PM, 2024)
Kultureller Kontext
Thai (Herstellung)
Reproduktion
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