Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 11049
Die Tabakschachtel ist Teil der umfangreichen Schenkungen von J. G. F. Riedel an das Königl. Ethnographische Museum zu Dresden in den Jahren 1880-1882 und 1884. Riedel, der von 1853 bis 1883 in der Verwaltung der niederländisch-ostindischen Kolonie tätig war, hat seinen Aufenthalt mit botanischen und ethnologischen Erkundungen sowie dem Aufbau von Sammlungen verbunden. Die Kulturzeugnisse sind überwiegend im Gebiet der Kleinen Sundainseln (Flores, Sumba, Timor, Roti, Alor), der Südwester- und Südosterinseln (heute südliche Molukken) sowie in Ceram und Ambon (Molukken) erworben worden. Neben dem Dresdner Museum beschenkte er auch andere Museen Europas. Nach der Originalangabe des Sammlers ist diese geflochtene Schachtel zusammen mit einer weiteren (Nr. 11048) als "okosebot" bezeichnet worden. (PM, 2022)
Kultureller Kontext
Belu (Herstellung)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Behälter

Kästchen

Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Kästchen
Museum für Sächsische Volkskunst
Museum für Völkerkunde Dresden

Großer Reiseschrein (tib. Ga’u) mit Schutzhülle und Tragriemen

uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Weitere interessante Objekte
Großer Reiseschrein (tib. Ga’u) mit Schutzhülle und Tragriemen
uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
uns nicht bekannt

Hocker

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Hocker
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Zum Seitenanfang