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Der Hut gelangte 1875 durch den Ankauf der ethnografischen Sammlung von Carl Pieschel, der 1859-1861 als Legationssekretär die diplomatischen Gesandtschaft Preußens (Eulenburg-Expedition) nach Ostasien begleitet hatte, an das neu begründete Museum für Völkerkunde in Dresden. Pieschel hatte auf seinen Reisen zahlreiche Kulturzeugnisse erworben, die Kunst, Kunsthandwerk, Alltagskultur und Landesprodukte der jeweiligen Regionen belegen sollten. Sein etwa 900 Kulturgüter und auch Naturalien umfassender Katalog, weist 60 Positionen für die "Ostindischen Inseln" auf, darunter mehrere Hüte, die er eigenen Angaben zufolge in Buitenzorg (heute: Bogor) in Westjava erworben hatte. (PM, 2023)
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