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Ort, Datierung
Abmessungen
204,0 x 108,0 cm (mit Fransen)
Inventarnummer
08698
Das Baumwolltuch gelangte 1882 als Schenkung an das sächsische Königshaus. Der indische Musikwissenschaftler Sourindro Mohun Tagore (Surindra Mohan Thakur) hatte es zusammen mit über 800 weiteren Objekten aus Kalkutta (Kolkata) an König Albert geschickt. Die Gegenstände, darunter Bücher, Lithographien, Handwerksgut, Kleidung, Werkzeuge und Alltagsgegenstände, gingen an das Königliche Ethnographische Museum Dresden, wo sie zur Grundlage der Südasiensammlung wurden. Im Originalverzeichnis des Schenkers wird als Bezeichnung für dieses starke Baumwollgewebe, das als Sitzunterlage diente, "Gálichá" erwähnt. Es soll in den Nordwest-Provinzen Indiens hergestellt worden sein. (PM, 2022)
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