Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
292,0 x 53,5 x 0,2 cm
Inventarnummer
02482
Das Hüfttuch (tapis) - hier aus einem Ananasfasergewebe (piña) - ist als einziges traditionelles Bekleidungselement Teil der spanisch inspirierten Mode der Tagalinnen im 18./19 Jh. geworden. Zu einem kompletten Bekleidungsensemble gehörten: Bluse (camisa), Rock (saya), Hüfttuch (tapis) und Schultertuch (pañuelo).
Alwine Wallis verkaufte 1880 und 1884 an das Völkerkundemuseum in Dresden 23 Kulturzeugnisse aus den Philippinen, vor allem Kleidung und Schmuck. Gesammelt wurden diese von Gustav Wallis (1830-1878), der als Botaniker mehrere Jahre in Südamerika verbracht, 1868 aber auch die Philippinen bereist hatte.
(MVD, Petra Martin)
Alwine Wallis verkaufte 1880 und 1884 an das Völkerkundemuseum in Dresden 23 Kulturzeugnisse aus den Philippinen, vor allem Kleidung und Schmuck. Gesammelt wurden diese von Gustav Wallis (1830-1878), der als Botaniker mehrere Jahre in Südamerika verbracht, 1868 aber auch die Philippinen bereist hatte.
(MVD, Petra Martin)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
<