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Seidentuch mit Blumen- und Blattmuster

uns nicht bekannt - Hersteller
Das Tuch wurde 1965 im Centrum Warenhaus Leipzig erworben, wo die zuvor auf der Leipziger Frühjahrsmesse angebotenen kunsthandwerklichen Arbeiten verschiedener Länder zum Kauf angeboten worden sind. Das unvollendete Tuch erfüllte vor allem ein museumsdidaktisches Anliegen, um die in der DDR weniger bekannten textilen Färbeverfahren in künftigen Ausstellungen und Begleitprogrammen anschaulich darstellen zu können. Deutlich erkennbar ist, dass das Textil mithilfe zweier Reserveverfahren gemustert worden ist: durch Abbindungen (plangi-Technik) und durch Nähreservierungen (tritik-technik). (PM, 2022)
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