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Körbchen, bei der Arbeit im Reisfeld umgebunden

uns nicht bekannt - Hersteller Zell, Rosemarie (1925 - 2011) - Sammler
Abmessungen
17,0 x 18,5 x 18,5 cm
Inventarnummer
56938
Das Körbchen ist Teil einer umfangreicheren Sammlung, die das Museum für Völkerkunde Dresden 1968 von der Ethnologin Rosemarie Zell (1925-2011) erwarb. Diese hatte die Kulturzeugnisse 1963/64 während eines Studienaufenthaltes in Vietnam (DRV) zusammengetragen. Einige Objekte gehen auch auf die befreundete Kollegin Ursula Lamprecht (Willenberg) zurück, die zeitgleich in Nordvietnam forschte. Zu diesem Körbchen teilte R. Zell mit, dass sie es 1963 auf einem Markt in Hà Đông kaufte. Frauen der Kinh und Muòng banden sich derartige Körbchen bei der Arbeit im Reisfeld um, um darin kleine Fische, Krebse etc. aufzubewahren. Zur Reisezeit von R. Zell sind derartige Körbchen noch von vielen Bauern aus gespleißtem Bambus hergestellt worden und dienten auch zur Aufbewahrung von Arbeitsbons der Kooperative. (PM, 2023)
Kultureller Kontext
Kinh (Nutzung), Muòng (Nutzung)
Reproduktion
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