Teil der Rahmenzone des sog. Taubenmosaiks
Ort, Datierung
Das Mosaik ist 1737 in der Villa Hadriana bei Tivoli gefunden worden und gehörte zusammen mit einigen weiteren Partien (in Berlin, München etc.) zur imposanten äußeren Rahmenzone des sog. Taubenmosaiks (Museo Capitolino, Inv. 402). Die Datierung des Taubenmosaiks und diejenige seiner Rahmenzone ist nicht gesichert. Außer einer Entstehung in hadrianischer Zeit kommt auch eine deutlich frühere, noch im 2. Jh. v. Chr., in Frage.
Material und Technik
Abmessungen
Mosaikmaß: L: 89,6 cm, B: 25,6 cm; Tischplatte gesamt (mit Schmuckrahmen): L: 133 cm, B: 66,5 cm, H. 5,0 cm
Museum
Inventarnummer
AB 198
Das Mosaik ist bald nach seiner Entdeckung in eine neuzeitliche Tischplatte aus Alabaster eingelassen worden und in diesem Zustand in den Besitz von Kardinal Albani gelangt. Kurprinz Friedrich Christian von Sachsen hat die Tischplatte wenig später, im April 1739, während seiner Italienreise von Albani geschenkt bekommen.
Reproduktion
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