Frauenkopf aus Gizeh
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H: 21,0 cm, B: 12,3 cm, T: 15,0 cm
Museum
Inventarnummer
Hm 137
Der unterlebensgroße Kopf (Gesichtshöhe ca. 13 cm) ist im Jahr 1893 als Vermächtnis des Dresdner Juristen Eduard Ferdinand Noßky (1818–1893) in die Skulpturensammlung gelangt und ist Noßky zufolge in den 1840er Jahren beim Anlegen einer Gartenanlage für den "früheren preußischen Gesandten von Wagner" (Johann Emil von Wagner?) in Gizeh zutage getreten.
Jens M. Daehner, Kordelia Knoll, Joachim Raeder, Heike Richter, Friederike Sinn, Ulrich Sinn und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der antiken Bildwerke I. Skulpturen von der ägäischen Frühzeit bis zum Ende des Hellenismus, Best.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung, unter Mitarbeit von Jaime Curbera, Rossane De Simone und Manfred Schmidt, München 2017, Kat. 47, S. 222-225, Nr. Inv. Hm 137, Abb. 47,1-47,5
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