Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Hm 142

Statue einer Nymphe oder Heroine

Weibliche Statuen, die sich aufstützen oder anlehnen, erfreuten sich in der griechischen Kunst größter Beliebtheit. Die Dresdner Statue Hm 142 zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Eindruck erweckt, halbnackt zu sein. Erst bei genauem Hinschauen stellt man fest, dass ihr Untergewand, das neben dem linken Fuß deutlich zu erkennen ist, auch den Oberkörper bedeckt, wo es allerdings die Qualität eines hauchdünnen, ursprünglich vielleicht farbig gefassten Stoffes besitzt.
Jens M. Daehner, Kordelia Knoll, Joachim Raeder, Heike Richter, Friederike Sinn, Ulrich Sinn und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der antiken Bildwerke I. Skulpturen von der ägäischen Frühzeit bis zum Ende des Hellenismus, Best.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung, unter Mitarbeit von Jaime Curbera, Rossane De Simone und Manfred Schmidt, München 2017, Kat. 65, S. 295-301, Nr. Inv. Hm 142, Abb. 65,1-65, 9 (Christiane Vorster)
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