Jünglingsbildnis
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H: 26,5 cm, B: 18,0 cm, T: 20,0 cm
Museum
Inventarnummer
Hm 350
Die Herkunft des Kopfes ist nicht bekannt (Hettners Angabe, Slg. Chigi, ist nicht richtig). Er taucht erstmals in Hases "Verzeichniss" aus dem Jahr 1826 (unter Nr. 372) auf und wird dort mit einem von Leplat auf Taf. 147,5 abgebildeten Kopf gleichgesetzt. Diese Gleichsetzung ist anscheinend richtig, der Kopf mithin dreimal gesockelt worden: 1) vor 1733 (Leplat), 2) durch Krone-Foto bezeugte Sockelung, 3) unter Georg Treu durchgeführte Sockelung.
Dietrich Boschung, Jens M. Daehner, Frank Martin, Joachim Raeder, Friederike Sinn und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der Antiken Bildwerke III. Die Porträts, Best.-Kat. Skulpturensammlung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, München 2013, Kat. 49, S. 234f, Nr. Inv. Hm 350, Abb. 49,1-5 (Dietrich Boschung)
Reproduktion
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