Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Hm 362

Weibliche Gewandstatue

Ort, Datierung
Der Bildhauer der gegenwärtig im Café Algarotti ausgestellten, überlebensgroßen Gewandfigur dürfte zwischen 80 und 120 n. Chr. tätig gewesen sein und hat sich vielleicht an einem Vorbild aus hellenistischer Zeit orientiert. Genaue Repliken der Dresdner Skulptur sind jedoch bislang nicht bekannt.
Abmessungen
H. (mit Plinthe): 179,0 cm, Neuzeitliche Plinthe H. 8-10 cm, B: 73,0 cm, T: 50,0 cm
Inventarnummer
Hm 362
Der Torso ist im Jahr 1728 von Kardinal Alessandro Albani erworben worden. Er war damals (bis 1894) mit dem nicht zugehörigen Kopf Inv. Hm 347 versehen, was in Dresden zu einer Reihe von Benennungsversuchen (als Otacilia, Crispina, Agrippina minor) geführt hat.
Dietrich Boschung, Jens M. Daehner, Frank Martin, Joachim Raeder, Friederike Sinn und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der Antiken Bildwerke III. Die Porträts, Best.-Kat. Skulpturensammlung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, München 2013, Kat. 56, S. 251-254, Nr. Inv. Hm 362, Abb. 56,1-5 (Christiane Vorster)
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