Ort, Datierung
Westasien, vor 1928
Material und Technik
Abmessungen
ca. 19,5 x 20,3 x 20,3 cm
Inventarnummer
43599
Diese "Kriegshaube aus Eisenplatten" soll dem vorherigen Besitzer, Rittmeister Georg von Boddien, zufolge angeblich aus dem Historischen Museum Dresden stammen. Der Antiquitätenhändler Paul Krampe erwarb seinen Nachlass und verkaufte das Objekt 1928 an das Museum für Völkerkunde Dresden. Es gilt seit dem Zweiten Weltkrieg als Verlust.
(Oppermann, SES, 2023)
(Oppermann, SES, 2023)
Petra Martin: Ein dunkles Kapitel mit weitreichenden Folgen: das Dresdener Völkerkundemuseum von 1939 bis 1957, in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Hg.): Kunst im Krieg 1939-1945, Dresden 2015, S. 31-43.
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