Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 13850
Die kleine Seladonvase ist Teil der Sammlungen von C. Pape, der Ende des 19. Jahrhunderts für das Deutsche Kaiserreich erst in Kanton (Guangzhou), später in Hangchow (Hangzhou) als Zolleinnehmer tätig war. Zwischen 1895 und 1897 schenkte der aus Weinböhla stammende Beamte 57 Kulturzeugnisse aus dem Raum Kanton direkt an das Königliche Ethnographische Museum Dresden. Der Ankauf einiger weiterer Kulturzeugnisse aus Hangzhou, darunter die Seladonvase, ist 1901 von der Glauchauer Fabrikantenfamilie Baessler finanziert worden.
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