Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
5,9 x 10,1 x 10,1 cm
Inventarnummer
34924
Die Dose hat das Dresdner Völkerkundemuseum 1924 vom Handelshaus und Museum J.F.G. Umlauff in Hamburg erworben. Sie wurde zunächst als Behältnis für Fett oder Marmelade inventarisiert. Der in Berlin lebende Exil-Koreaner An Bong-geun (in Deutschland damals Han Fong-keng geschrieben), der in den 1930er Jahren am Dresdner Museum tätig war, hat sie als Dose für Räucherwerk klassifiziert. Tatsächlich handelt es sich wohl um eine Reisschale.
Kultureller Kontext
Koreaner (Nutzung)
Reproduktion
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