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Specksteinfigur: Mönch (?)

uns nicht bekannt - Hersteller
Abmessungen
12,2 x 4 x 3,8 cm
Inventarnummer
23092 a
Figürliche Darstellungen in Speckstein von Gottheiten des chinesischen Volksglaubens und des Daoismus - geschaffen für Hausaltäre oder Pretiosenecken - reichen in die Ming-Dynastie zurück. Aufgrund ihrer glücksverheißenden Symbolik waren sie auch beliebte Geschenke. Seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gelangten im Zuge barocker Ostasienbegeisterung neben den begehrten Porzellanen auch Specksteinfiguren nach Europa. In Dresden lassen sie sich seit den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts archivalisch belegen. Nach den Intentionen August des Starken sollten die Figuren zur Ausstattung eines separaten Kabinetts in dem als Porzellanschloss konzipierten Japanischen Palais dienen. (P. Martin, 2020)
Creditline
Museum für Völkerkunde Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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