Schmuckplatte
uns nicht bekannt - Hersteller
Ort, Datierung
China, vor 1881
Material und Technik
Abmessungen
5,6 x 5,6 x 0,7 cm
Inventarnummer
05053
Die aus Serpentin (?) geschnittene blütenartige Scheibe diente vermutlich als Gegengewicht zu einem am Gürtel getragenen Fächer. Der zentrale Teil ist münzartig gestaltet und trägt avers in Anlehung an Münzen die Inschrift "tscheu yuen t'ungpao" und revers ein Mondsymbol. Die Scheibe wurde dem Museum 1881 von Emil Kühnscherf geschenkt, der zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm das von ihrem Vater gegründete Schlosser-Unternehmen "August Kühnscherf & Söhne" führte, das auch auf den Bau von Sammlungs- und Ausstellungsschränken spezialisiert war.
(Petra Martin, 2019)
(Petra Martin, 2019)
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