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Ts’a-ts’a des indischen Meisters Jo Atisha (982-1054)

uns nicht bekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
6,4 x 6,0 x 1,8 cm
Inventarnummer
51178
Die Herstellung buddhistischer Bildtäfelchen aus luftgetrocknetem oder gebranntem Ton – seltener aus Metall und Stein – hatte ihren Ursprung in Nordostindien und verbreitete sich von dort über ganz Südost- und Zentralasien. Sie werden als Votivgaben in Stupas, Statuen, Kapellen und Höhlen abgelegt oder als Pilgerandenken in den „Ga’u“ genannten Amulettbehältern verwahrt. Diese Votivtafel wurde 1954 aus Privatbesitz erworben. (RS)
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