Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 16153
Ort, Datierung
Königreich Benin, vor 1897
Material und Technik
Abmessungen
181 x 35 x 16,5 cm
Inventarnummer
16153
Instrumente der Gottheit Osun (Gott der Magie und Medizinen) dienten dazu, Gefahren physischer und spiritueller Art rechtzeitig zu erkennen und mit ihrer Hilfe Schutz- und Gegenmittel zu initiieren. Vor allem Jägern und Kriegern dienten solche aus Eisen geschmiedeten Stäbe als Kennzeichen einer starken magischen Schutzmacht.

(MVD, Silvia Dolz)
Frank Tiesler: Aussereuropäische Kunst und Dresdner Moderne : eine verbotene Ausstellung, Dresden 1992, Seite 45, Abb. Taf. 15 (schwarz-weiss)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Ritualobjekt

Spucknapf (kor. 타구 oder 타호, chin. 唾具 oder 唾壺)

uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Weitere interessante Objekte
Spucknapf (kor. 타구 oder 타호, chin. 唾具 oder 唾壺)
uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Museum für Völkerkunde Dresden

Tanzaxt (imbado)

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Tanzaxt (imbado)
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
uns nicht bekannt

Hocker

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Hocker
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Zum Seitenanfang