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Dach eines Ghashghai-Zeltes

uns nicht bekannt - Hersteller
Ort, Datierung
Iran, Südpersien, 3. Viertel 20. Jahrhundert
Material und Technik
Abmessungen
700 x 300 cm
Inventarnummer
87292
Teil einer Schenkung des Förderkreises des Museums für Völkerkunde Dresden von 2015.
Aus der privaten Sammlung des Antiquitätenhändlers Henning Hille, Bad Bevensen, der von 1971 bis 1978 den Iran bereiste und dort auf lokalen Märkten antike, alte, und zeitgenössische Objekte, vor allem Teppiche, für seinen Handel erwarb. Für seine eigene, private Sammlung kaufte er Metallarbeiten und Kalamkar-Textilien, teils alte und beschädigte Stücke, für die es in Deutschland zu dieser Zeit keinen Markt gab. Mit 17 Stücken konnte der Förderkreis die Kalamkar-Sammlung Hilles nahezu komplett übernehmen, ergänzt durch ein schwarzes Ziegenhaar-Zelt der Ghasghai-Nomaden (3 Zeltwände, 1 Zeltdach), eine sog. Löffeltasche (netzartiger Behang mit Knüpftasche für Hausrat im Zelt) und ein 16m langes Zeltband. (Simone Jansen, 2023)
Kultureller Kontext
Gashgai (Herstellung)
Reproduktion
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