Marientriptychon mit der heiligen Magdalena und der heiligen Katharina
Meister der Brügger Ursula-Legende - Maler Meister der Brügger Ursula-Legende Werkstatt - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
53,7 x 40,3 cm (Mitteltafel mit Rahmen), 53,7 x 20 cm (jeder Flügel mit Rahmen)
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 3575
Das Geheimnis des Jan van Eyck. Die frühen niederländischen Zeichnungen und Gemälde in Dresden, eine Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister und Kupferstich-Kabinett, Ausst.-Kat. Dresden 2005, Ausstellungsräume des Kupferstich-Kabinetts, hg. von Thomas Ketelsen und Uta Neidhardt unter Mitarbeit von Konstanze Krüger und Christien Melzer, München/Berlin 2005, S. 186, Nr. 70
George Marlier: Le Maitre de la Legende Saint Ursule, in: Jaarboek Koninklijk Museum voor Schone Kunsten (1964), S. 18 und S. 34
Max J. Friedländer: Die altniederländische Malerei, Bd. 6 Memling und Gerard David, Berlin 1928, S. 136, Nr. 115
George Marlier: Le Maitre de la Legende Saint Ursule, in: Jaarboek Koninklijk Museum voor Schone Kunsten (1964), S. 18 und S. 34
Max J. Friedländer: Die altniederländische Malerei, Bd. 6 Memling und Gerard David, Berlin 1928, S. 136, Nr. 115
Der Altar befand sich wahrscheinlich 1928 noch in der Bischöflichen Sammlung, Chur. Als Teil von in Sachsen erfolgten Beschlagnahmungen wurde er 1950 vom Volkspolizeipräsidium Dresden, Abteilung K, in die Tresorverwaltung des Ministeriums für Finanzen, Berlin, transferiert und 1953 aus der Tresorverwaltung an die Staatlichen Museen Berlin übergeben. Von dort wurde das Triptychon 1956 an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden überwiesen und befand sich zunächst im Museum für Kunsthandwerk, bevor es 1964 zur Gemäldegalerie gelangte.
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