Schenkung Carl Schröder, Radebeul, anlässlich des Geburtstages von Otto Link 1954.

Der Drehorgelspieler trat gewöhnlich mit einer Moritatensängerin zusammen auf. Beide Figuren eröffneten die Abendvorstellungen. Insbesondere bei der Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg dienten diese Figuren als "Eisbrecher", um die teils ablehnende Haltung der Soldaten bei Beginn der Vorstellung in lautes Gelächter umzuwandeln.

Hintergrundinformationen zum Puppenspiel im Nationalsozialismus
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