Hauptbild des Objekts
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
D. ca. 3,6 cm, G. 169,6 g
Inventarnummer
F 389
Johann Friedrich Böttgers (1682 – 1719) erster „Transmutationsversuch“, unedles Metall in Gold zu verwandeln, fand 1701 bei seinem Lehrherren, dem Apotheker Friedrich Zorn, in Berlin statt. Seitdem verfolgte ihn der Ruf eines „Goldmachers“, der ihm eine lebenslängliche Haft als Staatsgefangener August des Starken (1670-1733)einbrachte. Auch nach der Entdeckung des Porzellangeheimnisses hat Böttger seine alchimistischen Versuche nicht aufgegeben, denn am 20. März 1713 unternahm er vor dem König erneut einen "Tingierungsversuch", bei welchem, wie auch immer, ein Silber- und ein Goldregulus entstanden.
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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