Die Eichel und der Kürbis
Bertin, Nicolas (1668-1736) - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
59,9 x 49,9 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. 762
Wie sein Gegenstück "Der Bär und der Gärtner" (Gal.-Nr. 763) illustriert auch dieses Gemälde eine Fabel von Jean de La Fontaine. La Fontaine erzählt in "Le Gland et la Citrouille" von einem Gärtner, der sich wunderte, dass ein so starker Baum wie eine Eiche nicht entsprechend große Früchte wie beispielsweise einen Kürbis tragen würde. Während er unter einer Eiche eingeschlafen war, fiel ihm eine Eichel auf den Kopf. Davon erwacht, begriff er nach La Fontaine, dass Gott alles, was er gemacht hat, gut gemacht hat.
Dieses Bild und sein Pendant gehören zu den ersten Gemälden, die sich mit den Fabeln von La Fontaine auseinandersetzten. Beide kamen bereits 1714 aus Paris nach Dresden.
Dieses Bild und sein Pendant gehören zu den ersten Gemälden, die sich mit den Fabeln von La Fontaine auseinandersetzten. Beide kamen bereits 1714 aus Paris nach Dresden.
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