Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer VIII 14 a
Abmessungen
L 4,3 cm, B 3,0 cm
Inventarnummer
VIII 14 a
Die Diamantrosengarnitur wurde in all den Jahren mehrmals modernisiert und der Mode angepasst. im Jahre 1719 machten die Rock- und Westenknöpfe aufgrund ihrer diamantbesetzten Knopfeinfassungen die Kostbarkeit der Garnitur aus. Der Wert des Ensembles wurde im selben Jahr auf 1.4 Millionen Taler geschätzt. 1749 sollte der Schweizer Juwelenkünstler Jean Jacques Pallard die qualitativ weniger guten Steine aussondern und durch reinere Exemplare ersetzen. Zwischen 1782 und 1789 wurde die Garnitur vollendet mit der Erweiterung um folgende Komponenten: je zwei Knie- und Schuhschnallen, ein Hofdegen mit Scheide, eine Hutkrempe mit vier dazugehörigen Litzen, eine darauf abgestimmte Epaulette und ein Kleinod des Polnischen Weißen Adler- Ordens. Nie waren die Stücke einer Juwelengarnitur so üppig mit großen reinen Diamanten besetzt.
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