Schale aus Binsengeflecht
Ferdinand, Toskana, Großherzog (1549-1609) - Schenker Christian, Sachsen, Kurfürst (1560-1591) - Beschenkter
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H 6,2 cm, Dm 11,5 cm
Museum
Inventarnummer
VII 32 g
Die Trinkschale ist eine traditionelle chinesische Arbeit, die auch ein beliebter Exportartikel war. Dem aus Binse geflochtenen Korpus wurde ein hölzerner Standfuß angefügt. Für die Innenbeschichtung verwendete man einen Lack mit eingestreuten Goldpartikeln.
Die Schale war Teil einer Geschenksendung des Herzogs Ferdinand I. de Medici an Kurfürst Christian I. von Sachsen im Jahr 1590. Es gehörten auch 16 chinesische Porzellane, zwei "indianische" Malereien und andere chinesische Gefäße dazu. Im Grünen Gewölbe hat sich neben dem Binsenschälchen noch ein Rhinozeroshorngefäß (s. Inv.-Nr. IV 320) erhalten.
Die Schale war Teil einer Geschenksendung des Herzogs Ferdinand I. de Medici an Kurfürst Christian I. von Sachsen im Jahr 1590. Es gehörten auch 16 chinesische Porzellane, zwei "indianische" Malereien und andere chinesische Gefäße dazu. Im Grünen Gewölbe hat sich neben dem Binsenschälchen noch ein Rhinozeroshorngefäß (s. Inv.-Nr. IV 320) erhalten.
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